Weinkuehlschraenke

Weinkühlschränke – welche Unterschiede gibt es?

Weinkühlschränke sind eine gute Möglichkeit, um Weine richtig zu lagern. Doch welche Unterschiede gibt es bei Weinkühlschränken und für wen eignen sie sich? Wir haben uns die verschiedenen Weinkühlschränke genauer angesehen und verraten in diesem Artikel alles Wissenswerte rund ums Thema.

Weinkühlschränke – eine Übersicht

Weinkühlschränke sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Dies ist zum einen auf das zunehmende Zelebrieren von Weingenuss in der Bevölkerung zurückzuführen, zum anderen aber auch auf die Tatsache, dass Weinkühlschränke inzwischen in vielen verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich und für fast jeden erschwinglich geworden sind.

Privathaushalte lagern selten Weinkisten, so dass sie andere Ansprüche an einen Weinkühlschrank haben als Gastronomen oder Winzer.

Die meisten Weinkühlschränke sind so konstruiert, dass sie entweder freistehend oder unter einer Arbeitsplatte platziert werden können. Es gibt jedoch auch Modelle, die in die Küchenmöbel integriert werden können. Die Wahl der richtigen Weinkühlschrank-Größe hängt vor allem davon ab, wie viele Flaschen Wein vorrätig gehalten werden sollen. Die Kapazität der meisten Weinkühlschränke liegt zwischen 8 und 50 Flaschen.

Weinklimaschränke unterscheiden sich außerdem in ihrer Ausstattung. Einige Modelle verfügen über eine Abtau-Automatik, die dafür sorgt, dass sich keine Eiskristalle in der Luft bilden. Andere Modelle besitzen eine Klimaregulierung, mit der die Temperatur im Inneren des Kühlschranks individuell eingestellt werden kann. Manche Weinkühlschränke verfügen auch über eine UV-Schutzglasfront, die verhindert, dass das Licht die Weine in der Qualität verändert, weil UV Strahlen schädlich für Weine sind.

Für wen eignet sich ein Weinkühlschrank?

Ein Weinkühlschrank ist für alle, die ihre Weine ideal lagern und servieren möchten. Er sorgt dafür, dass die Weine immer richtig temperiert sind und so ihr volles Aroma entfalten können. Zudem schützt er die Weine vor ungewollter Licht- und Luftzufuhr, was ebenfalls sehr wichtig ist.

Doch nicht jeder Weinkühlschrank ist für jeden geeignet. Wer zum Beispiel nur sehr wenig Platz hat oder nur geringe Mengen lagern möchte, dem reicht vielleicht sogar ein Kühler für nur eine Flasche. Gastronomen, die ihre Gäste bewirten wollen, brauchen hingegen einen XXL Weinkühler.

Beim Kauf eines Weinkühlschranks sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Die Größe des Kühlschranks
  • Wie viele Temperaturzonen werden benötigt? (nur einzeln regulierbar oder mehrere?)
  • Welche Art von Wein soll kühl lagern?
  • Wieviel Wein soll kühl lagern?
  • Wie hoch ist der Energieverbrauch?

Der Preis von Weinkühlschränken

Weinkühlschränke sind in den unterschiedlichsten Preisklassen erhältlich. Doch welche Kriterien bestimmen den Preis?

  • Die Größe des Kühlschranks: Natürlich ist die Größe ein wesentlicher Faktor, der den Preis beeinflusst. Je größer der Kühlschrank, desto höher ist auch der Preis.
  • Die Ausstattung des Kühlschranks: Neben der Größe gibt es weitere Ausstattungsmerkmale, die den Preis beeinflussen. Dazu gehören zum Beispiel eine Spezialeinstellung für die Luftfeuchtigkeit oder verschiedene Temperaturzonen.
  • Die Energieeffizienz: Da Weinkühlschränke rund um die Uhr laufen, sollten Sie auf eine möglichst gute Energieeffizienzklasse achten. Dieser Faktor hat jedoch meist nur einen geringen Einfluss auf den Preis, senkt dafür die Folgekosten.

Fazit: Weinkühlschränke gibt es in vielen Größen und Ausstattungen. Die Preise für Weinkühlschränke variieren je nach Ausstattung und Größe des Geräts. Freistehende Weinkühlschränke starten bereits ab ca. 200 Euro, während integrierbare Modelle oft etwas teurer sind. Es gibt auch sehr kleine Geräte für unter 200 Euro.

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Paul Weber

Paul Weber ist ein freiberuflicher Autor, der ein breites Themenspektrum abdeckt, darunter persönliche Finanzen, Automobilbewertungen, Reisen, Nachrichten und Trends, Unterhaltung und Bildung. Er hat einen umfangreichen journalistischen Hintergrund, in dem er für mehrere Print- und Online-Publikationen geschrieben und berichtet hat.